Tierkommunikation lernen: So verstehst du endlich, was dein Tier dir sagen will.
- Barbara Djassemi
- 29. Aug.
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 5 Tagen

Mein persönliches Beispiel
Neulich beim Spaziergang mit meiner Hündin Maja ist etwas passiert, das ich mir bis heute nicht erklären kann: Plötzlich bekam sie Angst vor zwei Labradorrüden aus der Nachbarschaft. Zwei freundliche, gutmütige Hunde, die sie früher problemlos begrüßt hat. Es gab nie einen Vorfall, keine schlechten Erfahrungen – und doch wollte sie beim Anblick der beiden nur noch umdrehen und nach Hause.Für mich war das ein Rätsel. Und ich bin sicher, viele Tierhalter kennen ähnliche Situationen: Das Tier verhält sich plötzlich völlig anders, ohne dass wir die Ursache verstehen. Genau an dieser Stelle setzt Tierkommunikation an – sie hilft, einen Zugang zu den inneren Gefühlen und Bedürfnissen unserer Tiere zu finden.
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Tierkommunikation – was steckt dahinter?
Tierkommunikation bedeutet, die nonverbale Sprache von Tieren bewusst wahrzunehmen – über Körpersprache, energetische Signale und innere Bilder. Es geht darum, die Verbindung zu vertiefen und Botschaften wahrzunehmen, die wir mit unserem rationalen Verstand oft übersehen.
Erfahrungen von Tierhaltern
Die Kraft dieser Methode zeigen die Geschichten von Menschen, die erste Schritte gemacht haben:
• Das Kaninchen mit tränenden Augen: Eine Tierhalterin berichtete, dass ihr Kaninchen über lange Zeit tränende Augen hatte. Der Tierarzt konnte nicht helfen. Erst durch mentale Kommunikation konnte sie verstehen, was das Tier wirklich brauchte. Nachdem sie es umgesetzt hatte, waren die Augen gesund.
• Weniger scheue Wildtiere im Garten: Eine andere Tierhalterin hatte den Wunsch, auch mit Wildtieren in Kontakt zu treten. Sie begann, die Methoden bei Vögeln und Eichhörnchen im Garten anzuwenden – und bemerkte, dass die Tiere viel weniger scheu auf sie reagierten.

Kann man Tierkommunikation lernen?
Viele fragen sich an dieser Stelle: „Ist das nicht einfach eine Gabe, die man hat oder nicht?“ Die gute Nachricht: Tierkommunikation ist keine geheimnisvolle Fähigkeit, die nur wenigen vorbehalten ist. Sie lässt sich tatsächlich lernen und trainieren – so wie eine Sprache oder ein Instrument.Dafür gibt es inzwischen verschiedene Kurse und Trainingsprogramme, die Schritt für Schritt anleiten, wie man die Wahrnehmung schärft und mit dem eigenen Tier in Kontakt kommt.
Andrea Schädel und ihr Basiskurs
Eine erfahrene Anbieterin in diesem Bereich ist Andrea Schädel. Sie arbeitet seit vielen Jahren als Tierkommunikatorin und Dozentin. Ihr liegt besonders am Herzen, dass wirklich jede:r – auch ohne Vorkenntnisse – Zugang zu dieser Methode findet. Deshalb hat sie den Online-Basiskurs „Tierkommunikation“ entwickelt: ein strukturiertes Training, das Einsteigern den Weg ebnet und sofortige praktische Erfahrungen ermöglicht.

Drei Tipps: So kannst du schon heute beginnen
Auch ohne Kurs kannst du dir erste Eindrücke verschaffen:
1. Augenkontakt in Stille: Schaue deinem Tier für einige Minuten ruhig in die Augen. Beobachte, welche Gedanken oder Bilder auftauchen, und notiere sie später.
2. Körpersprache bewusst wahrnehmen: Achte eine Woche lang bewusst auf kleine Signale – Ohrstellung, Rutenhaltung, Blickrichtung. Das trainiert dein Gespür für Zusammenhänge.
3. Kurze Achtsamkeitsübung: Atme tief, lege eine Hand auf dein Herz und eine auf dein Tier (wenn es das zulässt). Stelle dir vor, ihr seid durch einen Lichtstrahl verbunden. Oft ergeben sich dabei überraschende Eindrücke.

Inhalte des Basiskurses
Im Kurs „Tierkommunikation“ lernst du unter anderem:
• Grundlagen der Tierkommunikation
• Nonverbale Signale deines Tieres bewusst wahrzunehmen
• Praktische Übungen und Meditationen für Erdung und Intuition
• Telepathische Gespräche mit deinem eigenen Tier und mit Übungstieren
• Austausch mit Gleichgesinnten in einer geschlossenen Facebook-Gruppe
• Teilnahmebescheinigung am Ende
Das Beste: Du brauchst keine Vorkenntnisse und kannst jederzeit starten – in deinem eigenen Tempo.
Fazit
Ob es ein Hund mit plötzlicher Angst ist, ein Kaninchen mit ungeklärten Beschwerden oder der Wunsch, Wildtiere besser zu verstehen: Tierkommunikation eröffnet dir neue Wege, (d)ein Tier wirklich wahrzunehmen. Und das Schöne: Man kann es lernen – Schritt für Schritt.
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